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Die Testphase hat begonnen

Die Testphase hat begonnen

Streckenradare an der A7

Der Streckenradar an der Einfahrt des Tunnel Grouft. Am Donnerstag ist er in die Testphase eingetreten.
Der Streckenradar an der Einfahrt des Tunnel Grouft. Am Donnerstag ist er in die Testphase eingetreten.

Foto: Gerry Huberty

Seit Donnerstag blitzen die Streckenradare an der A7. Wann die repressive Phase beginnen wird, wurde noch nicht bekannt gegeben.

Streckenradare an der A7

Seit Donnerstag blitzen die Streckenradare an der A7. Wann die repressive Phase beginnen wird, wurde noch nicht bekannt gegeben.

Die drei Abschnittsradaranlagen in den Tunneln Stafelter, Grouft und Gousselerbierg auf der Autobahn A7 sind am frühen Morgen des 1. Dezember in die Testphase eingetreten. Das gab das Ministerium für Mobilität in einer Pressemitteilung bekannt. In den Tunnels werden die Blitzer „im Rahmen der Bekämpfung der Unsicherheit im Straßenverkehr“, eingesetzt.

Lokales,Streckenradar A7 Einfahrt Tunnel Grouft..Foto: Gerry Huberty/Luxemburger Wort
Erste Blitzgewitter an der A7

Die Arbeiten an den Streckenradars entlang der A7 schreiten voran. Ganz abgeschlossen sind sie noch nicht.

Die Radare berechnen die Durchschnittsgeschwindigkeit der Fahrzeuge auf der gesamten Länge des Tunnels. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit in Tunneln beträgt 90 km/h, das ist bekannt. Die Toleranz beträgt 3 km/h bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h und drei Prozent bei Geschwindigkeiten über 100 km/h. 

Das Ministerium für Mobilität weist darauf hin, dass, wenn die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Tunnel auf 70 km/h reduziert wurde, die Blitzer sich diesen Reduzierungen anpassen würden. Das gilt etwa, wenn im Tunnel gearbeitet wird oder ein Unfall passierte. 

„Zu beachten ist, dass während dieser Testphase keine gebührenpflichtigen Verwarnungen oder Strafzettel folgen werden“, schreibt das Ministerium. Alle während der Tests gemachten Fotos und sonstigen Daten würden sofort gelöscht werden. Wann die Streckenpaare scharf geschaltet werden, ist noch nicht bekannt. „Der Beginn der repressiven Phase wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben“, heißt es in der Pressemitteilung. 

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