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Live-Center: Wer zieht ins Achtelfinale ein?

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Weltmeister Frankreich hat das Ticket für das Achtelfinale bei der Fußball-WM bereits sicher. Alle anderen sieben Teams, die am Mittwoch ihr letztes Gruppenspiel bestreiten, müssen noch um den Einzug in die K.-o.-Runde bangen. Besonders im Fokus steht das Duell zwischen Argentinien mit Superstar Lionel Messi und Polen mit Weltfußballer Robert Lewandowski.

Tunesien - Frankreich (16 Uhr)

Der Weltmeister steht bereits im Achtelfinale und so gut wie sicher auch als Gruppensieger fest. Trainer Didier Deschamps hat daher einige Änderungen in der Startelf angekündigt. So dürfen die Bundesligaprofis Benjamin Pavard, Kingsley Coman (beide Bayern München) und Marcus Thuram  (Borussia Mönchengladbach) auf einen Einsatz von Beginn an hoffen. 

Kingsley Coman (r.) ist oft nur schwer vom Ball zu trennen, wie Dänemarks Joakim Maehle im Gruppenspiel gegen Frankreich feststellen musste.

Kingsley Coman (r.) ist oft nur schwer vom Ball zu trennen, wie Dänemarks Joakim Maehle im Gruppenspiel gegen Frankreich feststellen musste.

Foto: AFP

Ganz anders ist die Situation bei den Tunesiern. Die Nordafrikaner müssen gewinnen und sind zudem vom Ausgang des Duells zwischen Dänemark und Australien abhängig. 

Australien - Dänemark (16 Uhr)

Aaron Mooy und die Socceroos aus Australien hoffen auf den ersten Achtelfinal-Einzug bei einer WM seit 16 Jahren. Mit einem Sieg wären sie sicher weiter. Auch ein Unentschieden würde reichen, wenn Tunesien nicht gegen Frankreich gewinnt. Darauf hoffen auch die Dänen, die dann ihrerseits bei einem Sieg weiter wären. Der EM-Halbfinalist geht mit dieser Drucksituation relativ gelassen um. Zumal Kapitän Simon Kjaer wieder dabei ist. Das Motto lautet: Wir haben alles in der eigenen Hand.

Aaron Mooy und Australien wären mit einem Sieg über Dänemark für das Achtelfinale qualifiziert.

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Foto: AFP

Polen - Argentinien (20 Uhr)

Die Polen gehen als Tabellenführer der Gruppe C in das Duell mit Messi und Co. Dem Team um Toptorjäger Robert Lewandowski reicht bereits ein Remis zum Weiterkommen. Es wäre der erste Einzug in ein WM-Achtelfinale seit 1986. Doch auch bei den Südamerikanern, bei denen Messi sein 22. WM-Spiel bestreitet und damit mit Diego Maradona gleichzieht, ist die Zuversicht groß. Um ganz sicher im Turnier zu bleiben, müssen sie jedoch gewinnen. 

Lionel Messi zieht im Spiel gegen Polen nach der Anzahl an gespielten WM-Partien (22) mit Legende Diego Maradona gleich.

Lionel Messi zieht im Spiel gegen Polen nach der Anzahl an gespielten WM-Partien (22) mit Legende Diego Maradona gleich.

Foto: dpa

Saudi-Arabien - Mexiko (20 Uhr)

Saudi-Arabien hat das Weiterkommen selbst in der Hand. Bei einem Sieg stünde das Team von Trainer Hervé Renard sicher im Achtelfinale. Fraglich ist der Einsatz der zuletzt angeschlagenen Mohamed Kanno und Mohammed Al-Buraik. Mexiko muss dagegen auf ein kleines Fußball-Wunder hoffen. Erste Voraussetzung ist ein eigener Sieg. Gelingt der, kommt es auch noch auf den Ausgang der Partie Polen gegen Argentinien an.

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