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Papst Franziskus im Krankenhaus - Medien: Entwarnung nach Tests

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Members of the Israeli and Jewish community gather to protest outside the Israeli Consulate in New York, March 27, 2023, during an emergency rally for Israeli democracy. - Israel's Prime Minister Benjamin Netanyahu on the night of March 27, 2023, paused a judicial overhaul which triggered a general strike, political division and mass protests in the country's most severe domestic crisis in years. After nearly three months of increasing tensions, Netanyahu said in a broadcast: "Out of a sense of national responsibility, out of a will to prevent a rupture among our people, I have decided to pause the second and third readings of the bill." (Photo by Leonardo Munoz / AFP)

Netanjahu unter Druck

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Seit rund drei Monaten gehen Tausende Israelis regelmäßig gegen einen geplanten Umbau der Justiz auf die Straßen.

NASHVILLE, TN - MARCH 27: School buses with children arrive at Woodmont Baptist Church to be reunited with their families after a mass shooting at The Covenant School on March 27, 2023 in Nashville, Tennessee. According to initial reports, three students and three adults were killed by the shooter, a 28-year-old woman. The shooter was killed by police responding to the scene. Seth Herald/Getty Images/AFP (Photo by Seth Herald / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)

Sechs Tote in Nashville

NASHVILLE, TN - MARCH 27: School buses with children arrive at Woodmont Baptist Church to be reunited with their families after a mass shooting at The Covenant School on March 27, 2023 in Nashville, Tennessee. According to initial reports, three students and three adults were killed by the shooter, a 28-year-old woman. The shooter was killed by police responding to the scene. Seth Herald/Getty Images/AFP (Photo by Seth Herald / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)

Bei Schüssen an einer Grundschule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee sind am Montag drei Kinder und drei Erwachsene getötet worden.

Brasilien

27.03.2023, Brasilien, São Paulo: Silvia Palmieri (l), Mutter einer Lehrerin der Schule «Thomazia Montoro», ist erschüttert nach einem Messerangriff in der Schule. Mindestens eine Lehrerin soll bei dem Angriff getötet worden sein. Foto: Fernando Frazão/Agencia Brazil/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++

Bei einem Messerangriff in einer Schule in der brasilianischen Millionen-Metropole São Paulo ist mindestens eine Lehrerin ums Leben gekommen.

Offiziell ist von „geplanten“ Tests die Rede. Laut Medien aber sind Herz- und Atemprobleme beim Pontifex der Grund.

Vatikan

Offiziell ist von „geplanten“ Tests die Rede. Laut Medien aber sind Herz- und Atemprobleme beim Pontifex der Grund.

(dpa) - Papst Franziskus liegt im Krankenhaus. Das Oberhaupt der katholischen Kirche befinde sich seit Mittwochnachmittag in der Gemelli-Klinik in Rom, teilte Matteo Bruni, der Sprecher des Heiligen Stuhls, mit. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hatte der 86-Jährige über Herz- und Atemprobleme geklagt. Untersuchungen in dem Universitätskrankenhaus hätten dann am Abend für Entwarnung gesorgt, hieß es unter anderem bei den italienischen Nachrichtenagenturen Ansa und Adnkronos, die jeweils Quellen aus der Klinik zitierten.

Vatikan-Sprecher Matteo Bruno hatte zuvor behauptet, Franziskus sei „für einige geplante Untersuchungen“ in das Krankenhaus gebracht worden. Weitere Details wurden zunächst nicht offiziell genannt, unter anderem, wie lange der Pontifex im Gemelli bleiben müsse. Diverse Medien, wie etwa auch die Zeitungen „Il Fatto Quotidiano“ und „Corriere della Sera“, berichteten, dass alle Termine und Audienzen von Franziskus am Donnerstag und Freitag abgesagt wurden.

Der Südamerikaner hatte am Mittwochmorgen noch seine allwöchentliche Generalaudienz auf dem Petersplatz vor Tausenden Gläubigen abgehalten. Danach sei eigentlich ein TV-Interview geplant gewesen. Franziskus aber habe dieses absagen müssen und sei stattdessen mit einem Krankenwagen in die Klinik gebraucht worden, hieß es weiter.

Keine auffälligen Befunde

Dort hätten unter anderem Computertomografien sowie Tests zur Sauerstoffsättigung des Blutes keine auffälligen Befunde ergeben, berichteten Ansa und Adnkronos unter Verweis auf informierte Personen im Sanitätswesen. Man ging davon aus, dass der Argentinier mindestens eine Nacht im Krankenhaus verbringen werde - seine Entourage und sein Sicherheitspersonal seien darauf am Nachmittag vorbereitet worden.

Die Meldungen widersprechen der offiziellen Mitteilung aus dem Vatikan, wonach die Kontrollen „geplant“ gewesen seien. Ansonsten werteten es Beobachter in Rom grundsätzlich als ungewöhnlich, dass der Papst so kurz vor dem Palmsonntag und der Karwoche vor Ostern angeblich umfangreiche Untersuchungen eingeplant haben solle.

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Im Gemelli-Krankenhaus war der Argentinier im Juli 2021 am Darm operiert worden. Damals verbrachte er elf Tage in der Klinik. Jüngst deutete er in einem Interview an, erneut Probleme am Darm zu haben. Seit mehr als einem Jahr hat er zudem ein schweres Knieleiden, das ihn meist in einen Rollstuhl zwingt. Eine Knie-OP lehnte Franziskus bislang ab - wie im Vatikan zu hören war, hatte er die Narkose während des Eingriffs am Darm nicht gut vertragen.

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