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Riad verurteilt Angriffe auf Zivilisten

Riad verurteilt Angriffe auf Zivilisten

Nach Terroranschlag in Jerusalem

Ein Angreifer hatte am Abend des internationalen Holocaust-Gedenktags das Feuer auf Menschen eröffnet, die nach dem Schabbat-Gebet gerade eine Synagoge verließen.

Nach Terroranschlag in Jerusalem

Ein Angreifer hatte am Abend des internationalen Holocaust-Gedenktags das Feuer auf Menschen eröffnet, die nach dem Schabbat-Gebet gerade eine Synagoge verließen.

Foto: dpa

Saudi-Arabien hat mit klaren Worten auf die Anschläge mit sieben Toten in Israel reagiert. Ein seltener Schritt.

Nach Terroranschlag in Jerusalem

Saudi-Arabien hat mit klaren Worten auf die Anschläge mit sieben Toten in Israel reagiert. Ein seltener Schritt.

(dpa) - In einem seltenen Schritt hat Saudi-Arabien auf den Terroranschlag in Ost-Jerusalem mit mehreren Toten reagiert. „Das Königreich verurteilt alle Angriffe auf Zivilisten“, teilte das Außenministerium am Samstag mit. Der einflussreiche Golfstaat, der keine diplomatischen Verbindungen zu Israel unterhält, warnte zugleich, dass die Situation zwischen Palästinensern und Israelis in eine weitere ernsthafte Eskalation abgleiten könne. Saudi-Arabien hat sich in der Vergangenheit zwar oft zur Lage der Palästinenser, nicht aber zu Terror, der auf Israelis abzielt, geäußert.

Das Königreich verurteilt alle Angriffe auf Zivilisten.  

Saudi-arabisches Außenministerium

In einer israelischen Siedlung in Ost-Jerusalem hatte ein Angreifer am Freitag nahe einer Synagoge sieben Menschen erschossen. Mehrere Menschen wurden verletzt. Der Attentäter wurde nach Polizeiangaben auf der Flucht getötet.

Normalisierung der Beziehungen angestrebt  

Israel unterhält Verbindungen mit mehreren arabischen Ländern und strebt auch eine Normalisierung der Beziehungen zum eigentlich verfeindeten Saudi-Arabien an. Für Riad ist dafür allerdings Voraussetzung, dass Israel den Konflikt mit den Palästinensern friedlich löst. Beide Länder arbeiten hinter den Kulissen aber schon länger in Sicherheitsfragen gegen die Bedrohung des gemeinsamen Feinds Iran zusammen.

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