Bahnhof Luxemburg
Foto: Lex Kleren
Ohne das Eingreifen der Polizei hätte ein Streit böse Folgen haben können.
Bahnhof Luxemburg
Ohne das Eingreifen der Polizei hätte ein Streit böse Folgen haben können.
(TJ) - Am Sonntagabend bemerkte eine Polizeistreife, wie zwei Männer sich in der Rue de Strasbourg heftig stritten. Die Beamten trennten die Männer, mussten dabei aber feststellen, dass beide blutende Verletzungen hatten, die von einem spitzen Gegenstand verursacht waren.
Einer der beiden Kontrahenten versuchte sogleich, ein Messer wegzuwerfen, woraufhin die Polizisten ihn in Handschellen legten und die potenzielle Tatwaffe sicherstellten. Der Mann wurde im Krankenhaus ambulant behandelt und anschließend für die weiteren Ermittlungen zur Polizeiwache gebracht.
Mit der Polizeistreife auf der Schueberfouer
Am Mittwoch geht die Schueberfouer zu Ende. Das „Luxemburger Wort“ hat die Polizeibeamten auf einer ihrer letzten Nachtschichten begleitet.
Sein Kontrahent war schwerer verletzt. Er musste vom Notarzt versorgt werden, ehe er ins Krankenhaus transportiert werden konnte. Dort wurde er operiert. Allerdings setzte er sich zunächst heftig zur Wehr.
Bei den weiteren Untersuchungen vor Ort wurden im Eingangsbereich des Mehrfamilienhauses, wo sich augenscheinlich die Auseinandersetzung zugetragen hat, viele Blutspuren vorgefunden. Die Spurensicherung wurde mit den notwendigen Erhebungen beauftragt, die Staatsanwaltschaft ordnete vorerst eine Strafanzeige gegen beide Männer an.
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