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Tote und Verletzte nach Erdbeben in Afghanistan und Pakistan

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Malawi Police Service Dog Handlers lead sniffer dogs into the area of mudslide disaster during a joint search and rescue operation to recover bodies of victims of the mudslide at Manje informal settlement up on the slopes of Soche Hill in Blantyre, Malawi, on March 17, 2023. - The death toll in Malawi from Cyclone Freddy has risen to 326, bringing the total number of victims across southern Africa to more than 400 since February. (Photo by Amos Gumulira / AFP)

Malawi

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Misstrauensanträge abgelehnt

TOPSHOT - A protestor walks next to burning bins during a demonstration a few days after the government pushed a pensions reform through parliament without a vote, using the article 49,3 of the constitution in Marseille, southern France, on March 20, 2023. - The French government survived two no-confidence motions in parliament on March 20, 2023 but still faces intense pressure over its handling of a controversial pensions reform. (Photo by Nicolas TUCAT / AFP)

Misstrauensanträge abgelehnt

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Jewgenij Prigoschin ist Gründer und Chef der berüchtigten russischen Söldnertruppe „Wagner“, die weltweit im Interesse Moskaus operiert - u. a. in der Ukraine, Syrien und Afrika.

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In Teilen Afghanistans und Pakistans bebt die Erde. Es gibt Tote und Verletzte. Auch in anderen Ländern sind die Erschütterungen zu spüren.

Naturkatastrophe

In Teilen Afghanistans und Pakistans bebt die Erde. Es gibt Tote und Verletzte. Auch in anderen Ländern sind die Erschütterungen zu spüren.

(dpa) - Bei einem schweren Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion hat es in der Nacht zum Mittwoch Tote und viele Verletzte gegeben. Das genaue Ausmaß war noch unklar. In Pakistan sprachen lokale Behörden in der im Norden gelegenen Provinz Khyber Pakhtunkhwa von mindestens neun Toten sowie mehr als 40 Verletzten. Es seien zudem mehrere Häuser beschädigt worden. Aus Afghanistan wurden mehrere Verletzte gemeldet.

Laut der pakistanischen meteorologischen Behörde hatte das Erdbeben in der Hauptstadt Islamabad eine Stärke von 6,8. Die US-Erdbebenwarte verortete das Epizentrum in der nordafghanischen Provinz Badachschan in der Ortschaft Dschurm und gab für den Ort eine Stärke von 6,5 an.

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Das Deutsche Geoforschungszentrum Potsdam nannte eine Stärke von 6,5 und verortete das Beben in einer Tiefe rund 180 Kilometern. Den Angaben nach ruft ein Beben dieser Stärke und Tiefe in der Regel keine unmittelbaren Schäden hervor. Zum Vergleich: Die katastrophalen Beben in der türkisch-syrischen Grenzregion vor mehr als sechs Wochen ereigneten sich laut den Potsdamer Experten in zehn Kilometern Tiefe.

Spürbar in Kasachstan und Indien

Das Beben war bis ins deutlich weiter nördlich gelegene Kasachstan zu spüren. In sozialen Netzwerken wurden Videos geteilt, die zeigten, wie Anwohner in den südlichen Städten Schymkent und Taras des zentralasiatischen Landes aufgeregt auf die Straße liefen.

Auch im Norden Indiens stürmten Menschen panisch auf die Straße, wie die „The Times of India“ schrieb. Die Erschütterungen hätten 30 Sekunden gedauert. Über Schäden wurde zunächst nichts berichtet.

Immer wieder kommt es zu schweren Erdbeben in der Region am Hindukusch und den Nachbarländern, wo die Arabische, die Indische und die Eurasische Platte aufeinandertreffen. Bei einem verheerenden Erdbeben waren im Sommer 2022 in der Grenzregion zwischen Afghanistan und Pakistan mehr als 1.000 Menschen gestorben.

Das Beben weckt Erinnerungen an die schweren Erdbeben Anfang Februar in der Türkei und im Norden Syriens. Allein in der Türkei starben mehr als 50 000 Menschen. Rund zwei Millionen Menschen mussten in Notunterkünften wie Zelten und Containern untergebracht werden. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte kamen bei den Beben in ganz Syrien rund 6.800 Menschen ums Leben.

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