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Ukraine sieht Hinweise auf Kriegsverbrechen

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This photograph taken on September 11, 2022, shows a Ukranian soldier standing atop an abandoned Russian tank near a village on the outskirts of Izyum, Kharkiv Region, eastern Ukraine, amid the Russian invasion of Ukraine. - Ukraine forces said that their lightning counter-offensive took back more ground in the past 24 hours, as Russia replied with strikes on some of the recaptured ground. The territorial shifts were one of Russia's biggest reversals since its forces were turned back from Kyiv in the earliest days of the nearly seven months of fighting, yet Moscow signalled it was no closer to agreeing a negotiated peace. (Photo by Juan BARRETO / AFP)

Krieg in der Ukraine

Trotz Rückschlägen ist Russland noch lange nicht geschlagen. Und es könnte auf weitere Schlappen mit bösen Eskalationen reagieren.

Royale Namenswahl

Aus seinen vier Vornamen hat der neue britische König seinen bekannten Rufnamen ausgewählt. Aber wer waren Charles I. und Charles II.?

Schweden

The leader of the Sweden Democrats Jimmie Akesson delivers a speach at the party's election watch in Nacka, near Stockholm late Sunday evening on September 11, 2022. (Photo by Jonathan NACKSTRAND / AFP)

Jeder fünfte Wähler in Schweden hat sein Kreuzchen bei den Rechtspopulisten gemacht. Das hat Auswirkungen auf die Ministerpräsidentenfrage.

"Rein geologisch"

In dem Lager sollen die radioaktiven Abfälle aus Atomkraftwerken, Industrie und Forschung in Hunderten Metern Tiefe eingebettet werden.

32 Tote und über 300 Verletzte

ARCHIV - 22.03.2016, Belgien, Brüssel: Rettungskräfte sind nach einem Anschlag auf die Metro-Station Maelbeek im Einsatz. Bei den Anschlägen am Flughafen und in der Metro von Brüssel töteten islamistische Attentäter 32 Menschen und verletzten mehr als 300. (zu dpa "Mammutprozess zu Terroranschlägen in Brüssel beginnt") Foto: picture alliance / Olivier Hoslet/EPA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

32 Tote und über 300 Verletzte

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32 Todesopfer, Hunderte Verletzte - die IS-Terror-Anschläge im Jahr 2016 haben Belgien verändert. Nun beginnt die rechtliche Aufarbeitung vor Gericht.

Die Ukraine sammelt mit internationaler Hilfe neue Beweise für mutmaßliche Kriegsverbrechen der russischen Armee. Mehr im Ticker.

Ukraine-Liveticker

Der Nachrichtenticker zur Lage

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Die wichtigsten Entwicklungen in Kürze

  • Die ukrainische Armee hat nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj seit Anfang September mehr als 6.000 Quadratkilometer Land von den russischen Besatzern zurückerobert.   
  • Russland hat nach seinem Teilrückzug die kritische Infrastruktur des Nachbarlandes beschossen. Die ostukrainischen Regionen Charkiw und Donezk seien komplett ohne Strom, teilte Selenskyj am Sonntagabend auf Twitter mit.  
  • Nach knapp einem Monat hat Kiew sich zu Angriffen auf mehrere Luftwaffenstützpunkte auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim bekannt.
  • Das von russischen Truppen besetzte AKW Saporischschja ist inzwischen wieder an zwei Reservestromleitungen angeschlossen. So könne eine Leitung das Kühlsystem der abgeschalteten Reaktoren versorgen.

Der Verlauf der Invasion

Liveticker:

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