Jungsozialisten
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Die Jonk Sozialisten fordern von ihrer Mutterpartei, dass sie mehr Frauen und mehr junge Kandidaten für die Landeswahlen im Oktober aufstellt.
Jungsozialisten
Die Jonk Sozialisten fordern von ihrer Mutterpartei, dass sie mehr Frauen und mehr junge Kandidaten für die Landeswahlen im Oktober aufstellt.
(mig) - Die Jungsozialisten (JSL) fordern von ihrer Mutterpartei, für die Landeswahlen im Oktober Listen mit mehr Frauen und mehr jungen Kandidaten aufzustellen. Ziel müsse sein, möglichst nah an die Geschlechterparität heranzukommen und mindestens ein Drittel Kandidaten unter 35 Jahren zu präsentieren.
Großes Kino, wenig Inhalte beim LSAP-Kongress
Beim Landeskongress stimmte sich die LSAP auf den Wahlkampf ein – und schoss so manchen Pfeil in Richtung Konkurrenz.
Damit die jungen Kandidaten eine Chance haben, gewählt zu werden, benötigen sie einen gewissen Bekanntheitsgrad. Damit sie diesen erreichen, fordert die vor zwei Wochen neu gewählte JSL-Spitze - Co-Präsidentin Izabela Golinska, Co-Präsident Max Molitor und Generalsekretär Maurice Schwarz - die Partei auf, die regionalen Doppelspitzen mit jeweils einem jungen Kandidaten unter 35 Jahren zu besetzen.
Die Jusos erinnern die Partei daran, dass die 2018 gewählten LSAP-Kandidaten alle männlich waren und ein Durchschnittsalter von 56,6 Jahren hatten. Weiter erinnern die Jungsozialisten die Partei an ihre Aussage auf dem Parteikongress, wonach die LSAP „d'Partei vun deene Jonken“ sei und sich für das Herabsetzen des Wahlalters auf 16 Jahre einsetze. Die Doppelspitzen in den Bezirken mit jeweils einem jungen Kandidaten zu besetzen, sei daher die logische Konsequenz.
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