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Amazon streicht 9.000 weitere Stellen

Amazon streicht 9.000 weitere Stellen

Jobabbau

In Luxemburg beschäftigte der Onlinehändler Amazon im vergangenen Jahr knapp 4.000 Personen.
In Luxemburg beschäftigte der Onlinehändler Amazon im vergangenen Jahr knapp 4.000 Personen.

Foto: Chris Karaba

Diesmal müssen Mitarbeiter der Cloud-Sparte AWS sowie beim Livestreaming-Dienst Twitch daran glauben.

Jobabbau

Diesmal müssen Mitarbeiter der Cloud-Sparte AWS sowie beim Livestreaming-Dienst Twitch daran glauben.

(dpa) - Bei Amazon sollen 9.000 Mitarbeiter ihren Job verlieren. Firmenchef Andy Jassy kündigte die zweite Welle des Stellenabbaus am Montag in einer E-Mail an die Mitarbeiter an, wie unter anderem der Sender CNBC und der Finanzdienst Bloomberg berichteten. Anfang des Jahres hatte der weltgrößte Online-Händler bereits 18.000 seiner damals mehr als 1,5 Millionen Jobs gestrichen. Diesmal sollen unter anderem Mitarbeiter der Cloud-Sparte AWS sowie beim Livestreaming-Dienst Twitch betroffen sein, schrieb Jassy den Medienberichten zufolge.

ARCHIV - 28.10.2021, Brasilien, ---: ILLUSTRATION - Ein Meta-Logo ist auf einem Smartphone zu sehen. Meta denkt über eine Twitter-Alternative nach. (zu dpa «Facebook-Konzern erwägt dezentrale Twitter-Alternative») Foto: Rafael Henrique/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Facebook-Konzern vor nächstem deutlichen Stellenabbau

Die nächste Welle der Kürzungen beim Personal könnte an das Ausmaß der vorherigen herankommen und 11.000 Mitarbeiter betreffen.

Die Tech-Giganten hatten mit dem geschäftlichen Aufschwung in der Corona-Pandemie auch kräftig ihre Belegschaften ausgebaut. Bei Amazon etwa verdoppelte sich die Beschäftigtenzahl in Voll- und Teilzeit von 800.000 Ende 2019 auf mehr als 1,6 Millionen Ende 2021. Vergangene Woche leitete der Facebook-Konzern Meta als erster der Online-Riesen eine zweite Runde der Stellenstreichungen ein. Nach 11.000 Stellen im November sollen nun rund 10 000 weitere Jobs gestrichen und 5.000 freie Arbeitsplätze nicht besetzt werden.

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