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Warnsystem wird am Montag ein weiteres Mal getestet

Warnsystem wird am Montag ein weiteres Mal getestet

GouvAlert und SMS

Die Empfänger der Test-Nachrichten müssen nicht darauf reagieren.
Die Empfänger der Test-Nachrichten müssen nicht darauf reagieren.

Foto: Shutterstock

Am Montag werden zwischen Schieren und Diekirch Test-Warnmeldungen versendet.

GouvAlert und SMS

Am Montag werden zwischen Schieren und Diekirch Test-Warnmeldungen versendet.

(TJ) - Einmal mehr testet die Regierung am Montag das nationale Warnsystem. Dieses soll im Falle von größeren Katastrophen die Bevölkerung zuverlässig warnen und so Schlimmeres verhindern. Das System war nach der Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 ins Kreuzfeuer der Kritik geraten, weil die Warnungen zu spät und nicht ausreichend bei der Bevölkerung angekommen waren. Seither wird an der Verbesserung des Systems gearbeitet, wozu auch regelmäßige Tests gehören.

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Die Mitglieder der Intérieur-Kommission setzen sich auf Anfrage des ADR mit den Folgen der Hochwasserkatastrophe auseinander.

Am Montag wird aus diesem Grund eine Test-Botschaft in den Gemeinden Colmar-Berg, Diekirch, Erpeldingen, Ettelbrück und Schieren verschickt. Die Botschaft wird als SMS und als Warnung über die App Gouvalert versendet und erreicht die Menschen, die zum jeweiligen Zeitpunkt mit ihrem Mobiltelefon in einer der Funkstationen der erwähnten Gemeinden eingeklinkt sind. 

Keine Handlung erforderlich

Die Empfänger bekommen folgenden Text zugeschickt: «LU-ALERT / ALERTE TEST / NO ACTION REQUIRED / AUCUNE ACTION REQUISE / KEINE HANDLUNG ERFORDERLICH / INFOS: GD.LU/LU-ALERT».

Das Innenministerium unterstreicht einmal mehr, dass keinerlei Daten über die Empfänger gesammelt werden und dass die Botschaften nicht zwingenderweise zeitgleich überall ankommen müssen. Eventuelles Feedback und Beobachtungen können an die E-Mail-Addresse: [email protected] geschickt werden.

Am Montag um 12 Uhr findet ebenfalls der monatliche Sirenentest statt.

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